Neue Läutezeit für unsere Gottesdienste an Sonntagen
Um die Zusammenarbeit mit unseren Nachbargemeinden bei den Gottesdiensten verbessert zu ermöglichen, verändern wir das Läuten und damit den Gottesdienstbeginn um wenige Minuten.
Bisher läuten wir von 10.23 Uhr für 7 Minuten und um 10.30 Uhr beginnt der Gottesdienst. Ab Ostersonntag, 31.3. läuten wir ab 10.30 Uhr für 7 Minuten. Das ermöglicht dem Pfarrdienst, von Gottesdiensten in Ersingen und Oberholzheim, die um 9.30 Uhr beginnen, rechtzeitig in Laupheim zu sein.
Herzlich willkommen
bei der Evangelischen Kirchengemeinde Laupheim
Wir freuen uns über Dein und über Ihr Interesse.
Gerne kannst du und können Sie auf den weiteren Seiten verweilen. Und gerne digital oder direkt mit uns in Kontakt treten.
Wir freuen uns über dein, über Ihr Interesse.
Ihre
Evangelische Kirchengemeinde Laupheim
Wo finden Sie was?
Aktuelle Informationen zu den Gottesdiensten finden Sie hier weiter unten unter "Gottesdienste Monatsüberblick".
Ebenfalls Hinweise zu aktuellen Veranstaltungen in der Kirchengemeinde, zum Freitagstisch und zur Kinderkirche.
Regionale Veranstaltungen finden Sie unter Aktuelles. Oder direkt beim Evangelischen Bildungswerk Oberschwaben - hier.
Zukunft unserer Evangelischen Landeskirche: Veränderungen im Pfarrdienst.
Die Kirche wird kleiner. Pfarrerinnen und Pfarrer werden weniger. Gleichzeitig wollen und können wir den Auftrag unserer Kirche und das Leben in den Gemeinden gestalten. Das geht nicht ohne Veränderungen. Wie bei jeder Veränderung gibt es positive Perspektiven und den schmerzhaften Abschied von Gewohntem gleichzeitig. Ein starker Baustein im Veränderungsprozess unserer Kirche ist der "Pfarrplan 2030". Am 25.11. hat die Kirchenbezirkssynode dessen Umsetzung im Kirchenbezirk Biberach beraten. Den jetztigen Gesprächsstand, der im Frühjahr 2024 endgültig beschlossen wird, finden Sie hier. Für die Kirchengemeinden Ersingen, Dietenheim, Laupheim und Oberholzheim ist vorgesehen, dass statt der bisher 5,25 Pfarrstellen 4,0 Pfarrstellen zur Verfügung stehen. Mit welchen Veränderungen für die Gemeindearbeit, für den Pfarrdienst und die rechtliche Struktur der Kirchengemeinden das am besten zu gestalten ist, darüber beraten wir in den einzelnen KGR-Gremien und gemeinsam.
- addGottesdienste Monatsüberblick
Gottesdienste
Herzliche Einladung zu unseren Gottesdiensten!
Wir feiern sonntags einen Gottesdienst um 10:30 Uhr.
„Winterkirche“im Gemeindehaus
Zur Reduktion des Energieverbrauchs finden alle Gottesdienste ab dem 14.01.2024 bis einschließlich 24.03.2024 im Gemeindehaus statt.
Ausnahme: Die Mittwochsandachten finden in der Kirche statt.
Gottesdienste in den nächsten Wochen:
Tag
Datum
Zeit
Liturgie/Predigt
Mi 20.03. Passionsandacht 18:30 Pfarrerin Lenz Fr 22.03. Ökumen. Schülergottesdienst Marienkirche 08:00 Pfarrer Keinath So 24.03. Palmsonntag, Familiengotteasdienst Gemeindehaus
10:30 Pfarrer Keinath Do 28.03. Gottesdienst mit Abendmahl, Gründonnerstag 18:00 Pfarrer Keinath Fr 29.03. Gottesdienst mit Abendmahl, Karfreitag 10:30 Pfarrer Keinath Sa 30.03. Osternacht 22:00 Pfarrer i.R. Henrich So 31.03. Ostersonntag
Auferstehungsfeier, Neuer Friedhof
Gottesdienst, Kirche
Osterfest Kinderkirche, Familiengottesdienst Gemindehaus
08:00
10:30
10:30
Pfarrer Keinath
Pfarrerin Lenz
Pfarrer Keinath
Mo 01.04. Ostermontag, Gottesdienst Kirche 10:30 Pfarrer Breitkreuz So 07.04. Gottesdienst 10:30 Pfarrerin Lenz So 14.04. Gottesdienst 10:30 Prädikant Matthias Moser Sa 20.04. Konfirmation I 13:00 Pfarrer Keinath So 21.04. Konfirmation II 10:30 Pfarrer Keinath Mi 24.04. Liturgische Abendzeit 18:30 Pfarrer Keinath Sa 27.04. Konfirmation III 13:00 Pfarrerin Lenz So 28.04. Konfirmation IV 10:30 Pfarrerin Lenz - addKinderkirche
Termine Kinderkirche
Kinderkirche an bekanntgegebenen Sonntagen um 10.30 Uhr.
Beginn in der Regel in der Kirche, Radstraße 12 im Gottesdienst, dann gehen wir ins Gemeindehaus in der Schillerstraße 9!
Familiengottesdienste 10.30 Uhr in der Kirche.
- addGemeindebüro - Wir sind für Sie da!
Das Pfarrbüro ist zu den Zeiten geöffnet, die Sie hier finden.
Frau Hessabi ist zu den Öffnungszeiten gerne telefonisch und per Mail für Sie erreichbar. Tel.: 07392-96710 und gemeindebuero.laupheim@elkw.de.
- addFreitagstisch
Das Team des Freitagstisches lädt zum gemeinsamen Mittagessen von Jung und Alt ein. Start ist jeweils freitags 11.45 Uhr, Ende ca. 13.15 Uhr.
Damit der Freitagstisch von bedürftigen Menschen genutzt werden kann, dürfen diese zahlen, soviel sie können, mindestens jedoch 3,00€.. Dies ist durch eine Spende der Bürgerstiftung möglich.
Wer kann bezahlt 6,00 € oder mehr, als Spende für Andere. Kinder, Schüler*innen, und Student*innen zahlen die Hälfte. Für alle anderen ermöglichen Spenden einen Preis von 3 € oder weniger.
Außerdem gibt es Kaffee und Kuchen für je 0,50 €.
Derzeit bieten wir den Freitagstisch 14 - tägig an, Termine s.u.Die Speisepläne werden jeweils hier veröffentlicht. Ebenso im Schaukasten Radstraße 12, und auf dem Infoständer im Gemeindehaus in der Schillerstraße 9.
Ein vegetarisches Menü wird - sofern möglich - angeboten.
Anmeldung ist nötig – Anmeldeschluss mittwochs, bis 8:30 Uhr- per Anrufbeantworter / WhatsApp mit der Nummer 0163 92 46 361 oder per Mail: freitagstisch
online.de. @ Freitagstisch-Termine 2024: 23.02. / 08.03. / 22.03. / 05.04. / 19.04. / 03.05. / 17.05. / Ferien / 14.06. / 28.06. / 12.07.
08.03.
Menü 1: Puten-Gyros, Bio-Reis, Tzaziki, Salat
Menü 2: Krautschupfnudeln, Salat
22.03.
Menü 1: Geflügelfleischkäs, Bratenspße, Kartoffelsolat aus Bio-Kartoffeln, Salat
Menü 2: Gnocci, Paprikagemüse, Salat
- addAufatmen! Liturgische Abendzeit am Mittwoch
Informationen aus der Kirche
Eine halbe Stunde für den Weltfrieden
Eine halbe Stunde für den Weltfrieden
Miteinander beten - schweigen - singen
Der ökumenische Arbeitskreis Friedensgebet lädt am Donnerstag 7. März 2024 um 19.00 Uhr zum gemeinsamen Gebet in die Krankenhauskapelle ein. Thema: - Unsere Ohnmacht -
Menschen aller Konfessionen, die mitbeten möchten, sind dazu sehr herzlich eingeladen.
Wir freuen uns auf Sie.
Marga Hess
Aus dem Kirchenbezirk
- expand_moreexpand_less 18.03.24 | Guatemala ein Land voller Gegensätze
Begegnungsnachmittag am Sonntag, 07. April 2024 um 13.30 Uhr im Ev. Gemeindehaus in 88489 Wain, Kirchstraße 15 (barrierefrei) Fast 9 Jahre lebte Pfarrer Christoph Schweikle in Mittelamerika. Er berichtet von der überwältigenden Vielfalt des Landes und seiner Menschen, von gesellschaftlichen und sozialen Spannungen und von der unglaublichen Bandbreite der Religionen. Alle interessierten Menschen mit und ohne landwirtschaftlichen Bezug sind herzlich eingeladen. Zum Vortrag gibt es Kaffee und Kuchen und Raum für Begegnung. Und einen kleinen Guatemala-Markt für ein Bildungsprojekt in Guatemala. Das Evang. Bauernwerk im Bezirk Biberach und die Evang. Kirchengemeinde Wain laden ein zu diesem Vortrag. Kontakt: Bildungsreferentin Renate Wittlinger Tel. 0 73 24/4 10 92 56 r.wittlinger@hohebuch.de Bezirksbauernpfarrer Christoph Schweikle, Tel. 07581/38 63 Eintritt: Ein freiwilliger Kostenbeitrag ist willkommen
Begegnungsnachmittag am Sonntag, 07. April 2024 um 13.30 Uhr im Ev. Gemeindehaus in 88489 Wain, Kirchstraße 15 (barrierefrei) Fast 9 Jahre lebte Pfarrer Christoph Schweikle in Mittelamerika. Er berichtet von der überwältigenden Vielfalt des Landes und seiner Menschen, von gesellschaftlichen und sozialen Spannungen und von der unglaublichen Bandbreite der Religionen. Alle interessierten Menschen mit und ohne landwirtschaftlichen Bezug sind herzlich eingeladen. Zum Vortrag gibt es Kaffee und Kuchen und Raum für Begegnung. Und einen kleinen Guatemala-Markt für ein Bildungsprojekt in Guatemala. Das Evang. Bauernwerk im Bezirk Biberach und die Evang. Kirchengemeinde Wain laden ein zu diesem Vortrag. Kontakt: Bildungsreferentin Renate Wittlinger Tel. 0 73 24/4 10 92 56 r.wittlinger@hohebuch.de Bezirksbauernpfarrer Christoph Schweikle, Tel. 07581/38 63 Eintritt: Ein freiwilliger Kostenbeitrag ist willkommen
- expand_moreexpand_less 17.03.24 | Evangelischer Oberschwabentag 2024
Dieses Jahr wird zum 30sten Mal der Evangelische Oberschwabentag gefeiert. Wir bieten Ihnen wieder ein umfangreiches Programm an Christi Himmelfahrt, Donnerstag, 9. Mai 2024 in der Dobelmühle in Aulendorf an.
Dieses Jahr wird zum 30sten Mal der Evangelische Oberschwabentag gefeiert. Wir bieten Ihnen wieder ein umfangreiches Programm an Christi Himmelfahrt, Donnerstag, 9. Mai 2024 in der Dobelmühle in Aulendorf an.
- expand_moreexpand_less 11.03.24 | Das neue EBO-Programmheft ist da!
Nachfolgend der Download des Programmheftes zu den Bildungsangeboten von März bis Mai 2024. Freuen Sie sich wieder auf ein vielfältiges und reichhaltiges Veranstaltungsangebote. Weitere Informationen finden Sie wie gehabt ebenfalls auf der EBO-Homepage.
Nachfolgend der Download des Programmheftes zu den Bildungsangeboten von März bis Mai 2024. Freuen Sie sich wieder auf ein vielfältiges und reichhaltiges Veranstaltungsangebote. Weitere Informationen finden Sie wie gehabt ebenfalls auf der EBO-Homepage.
- expand_moreexpand_less 28.02.24 | Beten für den Frieden
Beten für den Frieden nicht nur in der Ukraine Ökumenisches Friedensgebet zum zweiten Jahrestages des Kriegs nimmt auch unsere Gesellschaft in den Blick sz Biberach Gut 200 Bürgerinnen und Bürger, unter ihnen auch Oberbürgermeister Norbert Zeidler, sind auf Einladung der evangelischen und katholischen Gesamtkirchengemeinde Biberach sowie der evangelisch-freikirchlichen Gemeinde und dem Verein Städte Partner Biberach am Samstagabend auf dem Biberacher Marktplatz zusammengekommen, um am zweiten Jahrestages des Angriffs Russlands auf die Ukraine an all die Menschen zu denken, die seither getötet, verletzt und traumatisiert wurden. Der evangelische Dekan Matthias Krack richtete seinen Blick in seiner Begrüßungsansprache aber gleich auch über den Krieg in der Ukraine hinaus: „Nicht nur in der Ukraine ist Krieg. Wir denken an Israel und Gaza, an Afghanistan, den Jemen und so viele Orte, an denen Menschen einander Gewalt antun.“ Weiter sagte er: „Wir denken an die Ereignisse in Biberach am Aschermittwoch, wo die Gewalt der Straße sich gegen die Demokratie und unsere freiheitliche Grundordnung gestellt hat.“ Er zitierte die Aufforderung des Apostels Paulus aus dem 1. Korintherbrief: „Alles, was ihr tut, geschehe in Liebe“, um aber gleich die Frage zu stellen: „Wo bleibt die Liebe?, Wo bleibt der Frieden? Wo bleibt das Miteinander-Reden?“ In einem der von den Brüdern Martin und Andreas Gratz ausgewählten und mit Gitarre und Querflöte vorgetragenen Liedern heißt es: „Liebe ist nicht nur ein Wort. Liebe, das sind Worte und Taten.“ Über tätliche Nächstenliebe berichtete Malgorzata Jasinska-Reich vom Schweidnitz-Ausschuss des Vereins Städte Partner Biberach. Dieser unterstützt die Hilfsaktionen in der Biberacher Partnerstadt für dort lebende ukrainische Kriegsflüchtlinge und organisiert Transporte von Hilfsgütern, die schon mehrfach mit Unterstützung der Freiwilligen Feuerwehr Biberach nach Schweidnitz und von dort weiter in die betroffenen Gebiete in der Ukraine gebracht worden sind. Auch während des Friedensgebets konnte gespendet werden, auch wurden Kerzen und Wachsreste für die Ukraine gesammelt. Die anschließenden Fürbittgebete wurden von Liudmilla Naumchyk für die anwesenden ukrainischen Mitbürger in ihre Muttersprache übersetzt. Die Sehnsucht nach Frieden wurde von diesen durch eine große ukrainische Landesflagge, in deren Mitte das Symbol der Friedenstaube platziert ist, zum Ausdruck gebracht. Der Katholische Dekan Stefan Ruf und Pastor Björn Erhardt von der Evangelisch-Freikirchlichen Gemeinde spendeten zum Schluss des Friedensgebets allen Anwesenden, aber auch allen Angehörigen in den von Krieg und Unheil betroffenen Ländern den Segen Gottes, und luden ein das „Vater unser“ in der jeweiligen Landessprache mitzubeten. Die Veranstalter machen noch einmal auf die Spendenmöglichkeit aufmerksam: Ukraine-Hilfe der Stiftung „Niezłomni sercem“ (Standhaft mit dem Herzen) aus Schweidnitz, IBAN: PL38 1090 2369 0000 0001 5432 5465, BIC: WBKPPLPP Santander Bank Polska. Weitere Informationen sind zu finden auf der Internetseite des Vereins Städte Partner Biberach: www.staedtepartnerbiberach.de Schweidnitz
Beten für den Frieden nicht nur in der Ukraine Ökumenisches Friedensgebet zum zweiten Jahrestages des Kriegs nimmt auch unsere Gesellschaft in den Blick sz Biberach Gut 200 Bürgerinnen und Bürger, unter ihnen auch Oberbürgermeister Norbert Zeidler, sind auf Einladung der evangelischen und katholischen Gesamtkirchengemeinde Biberach sowie der evangelisch-freikirchlichen Gemeinde und dem Verein Städte Partner Biberach am Samstagabend auf dem Biberacher Marktplatz zusammengekommen, um am zweiten Jahrestages des Angriffs Russlands auf die Ukraine an all die Menschen zu denken, die seither getötet, verletzt und traumatisiert wurden. Der evangelische Dekan Matthias Krack richtete seinen Blick in seiner Begrüßungsansprache aber gleich auch über den Krieg in der Ukraine hinaus: „Nicht nur in der Ukraine ist Krieg. Wir denken an Israel und Gaza, an Afghanistan, den Jemen und so viele Orte, an denen Menschen einander Gewalt antun.“ Weiter sagte er: „Wir denken an die Ereignisse in Biberach am Aschermittwoch, wo die Gewalt der Straße sich gegen die Demokratie und unsere freiheitliche Grundordnung gestellt hat.“ Er zitierte die Aufforderung des Apostels Paulus aus dem 1. Korintherbrief: „Alles, was ihr tut, geschehe in Liebe“, um aber gleich die Frage zu stellen: „Wo bleibt die Liebe?, Wo bleibt der Frieden? Wo bleibt das Miteinander-Reden?“ In einem der von den Brüdern Martin und Andreas Gratz ausgewählten und mit Gitarre und Querflöte vorgetragenen Liedern heißt es: „Liebe ist nicht nur ein Wort. Liebe, das sind Worte und Taten.“ Über tätliche Nächstenliebe berichtete Malgorzata Jasinska-Reich vom Schweidnitz-Ausschuss des Vereins Städte Partner Biberach. Dieser unterstützt die Hilfsaktionen in der Biberacher Partnerstadt für dort lebende ukrainische Kriegsflüchtlinge und organisiert Transporte von Hilfsgütern, die schon mehrfach mit Unterstützung der Freiwilligen Feuerwehr Biberach nach Schweidnitz und von dort weiter in die betroffenen Gebiete in der Ukraine gebracht worden sind. Auch während des Friedensgebets konnte gespendet werden, auch wurden Kerzen und Wachsreste für die Ukraine gesammelt. Die anschließenden Fürbittgebete wurden von Liudmilla Naumchyk für die anwesenden ukrainischen Mitbürger in ihre Muttersprache übersetzt. Die Sehnsucht nach Frieden wurde von diesen durch eine große ukrainische Landesflagge, in deren Mitte das Symbol der Friedenstaube platziert ist, zum Ausdruck gebracht. Der Katholische Dekan Stefan Ruf und Pastor Björn Erhardt von der Evangelisch-Freikirchlichen Gemeinde spendeten zum Schluss des Friedensgebets allen Anwesenden, aber auch allen Angehörigen in den von Krieg und Unheil betroffenen Ländern den Segen Gottes, und luden ein das „Vater unser“ in der jeweiligen Landessprache mitzubeten. Die Veranstalter machen noch einmal auf die Spendenmöglichkeit aufmerksam: Ukraine-Hilfe der Stiftung „Niezłomni sercem“ (Standhaft mit dem Herzen) aus Schweidnitz, IBAN: PL38 1090 2369 0000 0001 5432 5465, BIC: WBKPPLPP Santander Bank Polska. Weitere Informationen sind zu finden auf der Internetseite des Vereins Städte Partner Biberach: www.staedtepartnerbiberach.de Schweidnitz
Meldungen der Evangelischen Landeskirche
Vor 175 Jahren erschien die „Ansprache evangelischer Geistlicher Württembergs an das Volk“. Sie beginnt mit den Worten: „Nichts scheint sicher und alles in Frage gestellt. Was heute gilt, ist morgen abgeschätzt; was morgen geschehen soll, ist heute ungewiß.“
Die Frühjahrstagung der Landessynode ist zu Ende gegangen. Die Synodalen befassten sich am 15. und 16. März unter anderem mit der Studie „Jugend zählt 2“, verschiedenen Kirchlichen Gesetzen sowie der Eckwerteplanung. Im landeskirchlichen Haushalt sind hohe Einsparungen notwendig.
Die Landessynode hat sich zu Beginn ihrer Frühjahrstagung mit den Ergebnissen der ForuM-Studie zu sexualisierter Gewalt befasst. Synode, Landesbischof und Oberkirchenrat haben einheitliche Standards gefordert.